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Nahziele liegen weiterhin im Trend. Auch in diesem Jahr zieht es viele Deutsche wieder an die Küste und in die Berge. Das ergab eine Untersuchung der DS Destination Solution, bei der die Buchungslage in besonders beliebten Regionen ermittelt wurde. Vor allem in den Monaten Juni und Juli sind hier hohe Auslastungen zu erwarten.
Traditionell buchen die Deutschen ihren Urlaub bereits Anfang des Jahres. Jedoch haben die Auswirkungen der Pandemie auch das Buchungsverhalten beeinflusst. Reiseveranstalter gehen davon aus, dass der März der neue Januar wird. Aus Sorge um unvorhersehbare Ereignisse möchten Erholungssuchende die Entscheidung, wo und wie sie den Urlaub verbringen, möglichst so lange hinauszögern, bis sie ein gutes Gefühl haben.
„Bei diesem guten Gefühl muss die Ferienhotellerie ansetzen“, betont Ferienimmobilien-Experte Hamid M. Farahmand. „Denn kurzfristiges Buchen ist ein Indiz dafür, dass der Sicherheitsgedanke bei der Entscheidung höchste Priorität hat. Umfangreiche Schutzmaßnahmen und -vorkehrungen während des Aufenthaltes tragen im Wesentlichen zur Entscheidungsfindung bei, ebenso wichtig ist allerdings auch ein umfassender Service, bei denen Gäste frühzeitig beraten und flexible Buchungen und Stornierungsmöglichkeiten bereitgestellt werden. Man muss den Gast dort abholen, wo seine Unsicherheiten liegen. Gerade in Bezug auf Individualreise-Bucher sind flexible Reiserücktritts- und Reiseabbruchmöglichkeiten aufgrund von Corona Bestimmungen ein wichtiger Schritt im Service“, erklärt Farahmand.