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Orte mit hohem Tourismusaufkommen werden von 41 Prozent aller befragten Deutschen von vornherein ausgeschlossen, stattdessen besteht der Wunsch, mehr Zeit in der Natur zu verbringen (54 Prozent). So ist es nicht verwunderlich, dass Strandurlaub (22 Prozent) und Aktivurlaub (16 Prozent) laut Studie begehrte Reisearten sind.
Und mit dem Wandel im Reiseverhalten verändert sich auch das Angebot.
„Unsere Gäste kommen hierher an die Mecklenburgische Ostseeküste, um den Strand und die naturbelassene Küstenlandschaft zu genießen,…“
… betont Hamid M. Farahmand, Ferienimmobilien-Experte und Betreiber des Ferienresorts Bades Huk.
„Interessant ist dabei, dass der Strand ganzjährig ein Magnet für Erholungssuchende ist. Es sind nicht die typischen Sonnenbader und Strandkorbgenießer, die zu uns kommen, sondern auch die Surfer, die Wanderer, die Radfahrer und auch diejenigen, die z.B. Golfen mit Küstenflair kombinieren wollen. Im Rahmen unseres Resort-Services können wir in Bades Huk abwechslungsreiche Freizeit-Möglichkeiten anbieten, die das Küstenidyll mit seiner besonderen Natur rund ums Jahr zur Attraktion macht. Wir wollen bewusst keine Massen an Saisontouristen anlocken, sondern die Besonderheit einer Region teilen.“