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Während geschäftsorientierte, innerstädtische Hotelketten, Stadthotels, Flughafen- und Kongresshotels unter den Folgen der Coronakrise leiden, gehören Resort-Hotels eindeutig zu den Gewinnern der Pandemie. Sie blicken auf eine starke Sommer- und Herbstsaison zurück. Das bestätigt auch eine aktuelle Untersuchung der mrp hotel, einem führenden Beratungsunternehmen aus dem Bereich Hotellerie.
Der Nachfrageboom für hochwertige Ferien-Resorts und der Ausblick auf 2022, der ähnliche Auslastungen in der Ferienhotellerie vorhersagt, wie im Vorjahr, lässt die stabile und krisenfeste Assetklasse zu einer interessanten Investitionsmöglichkeit avancieren.
Resort-Hotels genossen bislang in Deutschland noch nicht so viel Bekanntheit. Die derzeitigen Marktbedingungen und das Potenzial, dass dieses Segment mit sich bringt, lockt immer mehr Investoren. Resort-Hotels verfügen über ein breit gefächertes Angebot mit thematischen Ausrichtungen wie Wellness, Familie, Sport u.v.m. Resorts bieten neben guter Infrastruktur und abwechslungsreichen Freizeitmöglichkeiten auch umfangreiche Serviceleistungen.
Gerade in der Pandemie waren Angebote mit ausreichend Freiraum, Service und Privatsphäre eine willkommene Alternative für Erholungsuchende. Ebenso ist der Mehrwert einer abgeschlossenen Einheit mit Wohnbereich und eigener Küche ein großes Plus in diesen Zeiten.
„Den Urlaubern wird mit einem besonderen Erholungserlebnis ein großer Mehrwert geboten“, erklärt Hamid M. Farahmand, Immobilienexperte und Geschäftsführender Gesellschafter von Clavis International. „Das Segment bietet aber auch Entwicklern viel Potenzial. Es gibt da eine deutliche Tendenz, flexible Bestandsobjekte zu erwerben, um sie zu gestalten und neue Konzepte zu etablieren. Professionelle Betreiber sind dabei ebenso wichtig, wie die Immobilie selbst, denn sie können dadurch Destinationen kreieren und ausbauen. Zudem bieten Resort-Hotels Entwicklern stabile Aussichten. Speziell in Österreich löst der Sommertourismus langsam den Wintertourismus ab, der bislang der wichtigster Umsatzbringer war. Saisonunabhängige Freizeit- und Erholungsangebote rund um Naturerlebnisse verstärken diese Tendenz.“